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Vom 23. Januar bis zum 30. Januar begehen wir die Mary-Ward-Woche. In diesem Jahr laden wir Sie ein, Bilder aus dem "Gemalten Leben" Mary Wards zu betrachten und dabei dem nachzuspüren, was es für uns heute bedeutet, im Geiste Mary Wards zu leben. An jedem Tag dieser Woche finden Sie hier einen neuen Impuls.

Seit zehn Jahren gibt es in der Congregatio Jesu eine Gemeinschaft von Laien: die Gefährtinnen Mary Wards. Rund 70 Gefährtinnen und Schwestern feierten dieses Jubiläum am Samstag, 5. Januar 2019, im Provinzialat in München-Pasing. Was sie dabei erlebten, lesen Sie hier.

"Was bedeutet für dich Advent?" haben wir gefragt. Heute berichtet eine Gefährtin von einer Aktion aus ihrer Gemeinde, die jedes Jahr an Gaudete - also am dritten Adventssonntag - stattfindet und bei der sie gelernt hat, dass verschenken durchaus etwas mit dem Warten auf das Kommen des Herrn zu tun hat.

Ein Hut, ein Stock, eine Kerze und ein Kupfer-Relief von Sr. Bernardine Weber CJ prägten das Jahrestreffen der Gefährtinnen. Acht Frauen erneuerten ihr Versprechen und vier wurden neu aufgenommen. Was die Frauen aus Deutschland, Österreich, Italien und der Slowakei miteinander teilten, lesen Sie hier.

Das „Gemalte Leben Mary Wards“ ist einer der großen Schätze, der uns von unserer Ordensgründerin geblieben ist. Die gemalten Szenen tragen Botschaften in sich, die uns bis heute etwas sagen können. Was das ist, damit beschäftigten sich Schwestern, Gefährtinnen und Interessierte bei einem Quellenwochenende in Neuburg.

Die Gesten Mary Wards, wie sie im "Gemalten Leben" zu sehen sind, standen im Zentrum eines Quellen-Wochenendes für Schwestern, Gefährtinnen und Interessierte in Neuburg an der Donau. Ein intensives, inspirierendes Erlebnis in einer sehr offenen und bereichernden Atmosphäre mit Teilnehmerinnen aus vier Ländern.