TABULA. Findlinge aus den Archiven des Instituts Mary Wards
TABULA, lateinisch für Brett oder Tafel, bezeichnet einen Gegenstand, der über Jahrzehnte und Jahrhunderte das Leben der Maria-Ward-Schwestern geprägt hat. Nach dem Vorbild der ersten Gründungen waren Schwestern als Lehrerinnen tätig, haben geforscht und Wissen weitergegeben. Dabei stand insbesondere die Bildung von Mädchen und Frauen im Mittelpunkt.
In unseren Ordensarchiven finden sich daher zahlreiche Schriften, die sich z.B. mit der Gründung und dem Betrieb von Schulen und pädagogischen Themen auseinandersetzen.
Auch heute bilden die fundierte oder wissenschaftliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen und gemeinsames Lernen weiterhin einen Schwerpunkt unserer Arbeit. Hier finden Sie daher sowohl Fundstücke aus den Ordensarchiven der Congregatio Jesu als auch aktuelle Aufsätze und Publikationen.
Quellen
Gründlicher bericht wegen anfang und fortsezung der einführung des Englischen Institut Maria in die Landschafft Tÿrol
36-seitige Handschrift im Institutsarchiv Augsburg (AIA: A / 580-0.1) der Congregatio Jesu, Mitteleuropäische Provinz
transkribiert und eingeleitet von Ursula Dirmeier, Augsburg 2023
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Marguerite Prénot [Lebensbericht] 1925
10-seitige Handschrift im Insititutsarchiv München-Nymphenburg (AIM) der Congregatio Jesu, Mitteleuropäische Provinz, transkribiert und übersetzt von Dr. Anette Löffler unter Mitarbeit von Sr. Dr. Britta Müller-Schauenburg, Leipzig/München 2020 und 2023
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Literatur
Ruth Reißig CJ (mit Ulrike Dimler CJ):
Das Englische Institut Bamberg. Höhen und Tiefen Ende des 18. Jahrhunderts
Eigenes Manuskript (2023) Ähnlich erschienen in: Berichte des Historischen Vereins Bamberg 160 (2024) 97-107
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Gregory Kirkus CJ
Five Houses Of The Mary Ward Institute Not To Be Forgotten
Broschüre im Eigenverlag der Englischen Provinz über die in Mitteleuropa weniger bekannte englische Geschichte des Instituts, in englischer Sprache
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Edeltraud Ludwig
Mary Poyntz - Ihre Vorfahren / Ihre Familie / Ihre Heimat
Im Selbstverlag (2005) erstellt unter Verwendung von Archivalien des Institutsarchivs in Augsburg (AIA) und Beständen deutscher und englischer Archive und Bibliotheken, mit einer Notiz zu weiterem Forschungsbedarf und kurzem Quellenanhang
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