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Das Gespür für den Geist führte die Gefährtinnen Mary Wards dazu, neue Wege zu gehen, das Sichere und Vertraute zu verlassen und einen Beitrag in anderen Kulturen und Ländern zu leisten.

Die neue Ausgabe unserer Zeitschrift Spiritualität konkret ist erschienen. Sie enthält Texte, Impulse und Gedanken von verschiedenen Schwestern aus der Mitteleuropäischen Provinz.

Mary Ward ging durch ihr Leben und sah, wo Gutes getan werden konnte - und tat es gut.

Im dunkelsten Jahr 1625 wurden Mary Ward vier besondere Gnaden zuteil. Keine dieser Gnaden hat ihre Situation äußerlich verbessert. Und doch hat sich durch sie alles verändert.

Jede Art von Anfang braucht Offenheit, Überzeugung, Mut, Demut, Liebe, Entschlossenheit, geduldige Beharrlichkeit und vor allem Gottvertrauen und ständige Verbindung mit Gott im Gebet.

Für Mary Ward war ihre Vertrautheit mit dem Herrn Quelle der Hoffnung auf ihrem langen, beschwerlichen Weg. Auch uns wird die Vertrautheit mit dem Herrn die Tür zur Hoffnung öffnen.