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01.04.2016
400 Jahre päpstliche Empfehlung
400 Jahre päpstliche Empfehlung: Am 10. April 1616 schrieb Kardinal Lancelotti im Auftrag von Papst Paul V. an den Bischof von Saint-Omer, dass er die Ordensgründung Mary Wards weiterhin unterstützen solle. Für den Orden ein wichtiges Dokument. Ab dem 18. Mai ist die Urkunde im Hauptstaatsarchiv in München ausgestellt. Foto: Congregatio Jesu
01.12.2015
Schritt auf dem Weg zur Seligsprechung
Ein Schritt auf dem Weg zur Heiligprechung: Das Generalat der Congregatio Jesu in Rom hat wichtige Entscheidungen für den Weg zur Seligsprechung von Mary Ward bestätigt: Generalvikarin Sr. Elena Gatica Romero CJ wirkt in Rom als Postulatorin. Als Vize-Postulatorin steht ihr die irische Kirchenrechtlerin Sr. Elizabeth Cotter zur Seite. Foto: rif
20.09.2015
10 Jahre Pilgerweg im Lilienhof
Zehn Jahre Mary Ward-Pilgerweg: Die Niederlassung der Congregatio Jesu in St. Pölten (Österreich) feierte aus Anlass des zehnjährigen Bestehens des Mary Ward-PIlgerwegs ein Fest. Dabei gab es wertvolle Informationen über das Thema "Pilgern wie zu Zeiten Mary Wards" und natürlich die Möglichkeit, den Weg für sich zu entdecken.
Bald betet ein Kardinal mit: Erzbischof Karl-Josef Rauber betet jeden Abend für die Seligsprechung Mary Wards. Dies teilte Rauber, der am 14. Februar zum 151. Kardinal erhoben wird, im persönlichen Gespräch der Mainzer Oberin Sr. Beate Neuberth CJ mit. Rauber ist Mainzer Diözesanpriester. Foto: Karl Josef Rauber im Jahr 2011 von Ra Boe (lizensiert über Wiki Commons).
01.07.2015
IHS auf einer Sonderbriefmarke
IHS auf einer Sonderbriefmarke: Im Rahmen eines Festaktes wurde am 19. Juni 2015 im Diözesanmuseum St. Pölten eine Sondermarke aus der Reihe „Sakrale Kunst“ vorgestellt. Diese Briefmarke stellt ein Kelchvelum (Kelchtuch) dar, der von der Congregatio Jesu dem Museum als Leihgabe überlassen wurde. Foto: Diözesanmuseum St. Pölten/Wolfgang Zarl
Ignatius und Mary Ward auf dem Evangelischen Kirchentag: Die Schwestern Helena Erler CJ, Cosima Kiesner CJ und Birgit Stollhoff CJ waren zusammen mit Jesuiten mit einem gemeinsamen Stand auf dem EKT vertreten. Als ignatianische Antwort auf das Motto "damit wir klug werden" wurde die "Unterscheidung der Geister" gewählt.