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Schwestern auf dem Katholikentag: Die Schwestern der Congregatio Jesu brachten sich ins Programm des Katholikentags in Leipzig ein. Zum Beispiel am Stand des Ordens: von links nach rechts Cosima Kiesner CJ, Elisabeth Schwerdt CJ, Nathalie Korf CJ, Gabriele Martin CJ, Maria Regina Kißmann CJ und Christa Huber CJ. Foto: CJ / Riffert
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Interesse an Gefährtinnenschaft: Vom 20. bis 22. Mai trafen sich vier Frauen, die sich für die Gefährtinnenschaft der Congregatio Jesu interessieren, mit drei Gefährtinnen und zwei Schwestern in Essen. An einem Tag besuchten sie auch die Kommunität des Ordens im benachbarten Langenberg, wo sie viel über das Haus Maria Frieden erfuhren. Foto: Sr. M. Milde CJ
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Ausstellung im Bayerischen Hauptstaatsarchiv: Am 18. Mai wurde in München die Ausstellung "Die Englischen Fräulein und das Mädchenabitur. Ein Schritt in der Frauenbildung" eröffnet. Zu sehen sind Exponate aus Schul- und Ordensgeschichte. Das Bild zeigt Archivoberrätin Dr. Elisabeth Weinberger bei Erläuterungen. Foto: Sr. Ursula Dirmeier CJ
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Sr. Magdalena spricht vor Generaloberinnen in Rom: Sechs junge Ordensfrauen waren im Mai bei der XX. Vollversammlung der Internationalen Vereinigung der Generaloberinnen (UISG) eingeladen, Statements zu ihrer Vision von Ordensleben zu geben. Sr. Magdalena Winghofer CJ war eine von ihnen. Foto: Sr. E. G. Romero CJ
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Pilgerprojekt "Für eine Kirche mit Frauen": Am 2. Mai startete eine Gruppe Pilgerinnen von St. Gallen (Schweiz) aus nach Rom, wo die Frauen am 2. Juli eintreffen sollen. Die Pilgerinnen wollen ein Zeichen dafür setzen, dass Frauen in der Kirche künftig besser an Entscheidungsprozessen beteiligt sind. Sr. Elisabeth Schwerdt CJ geht bis zum 8. Mai mit.
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400 Jahre päpstliche Empfehlung: Am 10. April 1616 schrieb Kardinal Lancelotti im Auftrag von Papst Paul V. an den Bischof von Saint-Omer, dass er die Ordensgründung Mary Wards weiterhin unterstützen solle. Für den Orden ein wichtiges Dokument. Ab dem 18. Mai ist die Urkunde im Hauptstaatsarchiv in München ausgestellt. Foto: Congregatio Jesu
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