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Impulse zu Worten Mary Wards

"Tue Gutes und tue es gut." Diese bekannte Aufforderung unserer Ordensgründerin leitet uns noch immer. Was ihre Worte uns heute sagen können, wie wir sie verstehen und nach ihnen leben können, beleuchtet Sr. Ursula Dirmeier CJ jeweils am 23. eines Monats.

Aktueller Impuls:

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CONGREGATIO JESU

Zum 23. Oktober

Leb wohl, sei fröhlich und zweifle nicht an unserem Meister.

Mary Ward scheint das deutsche Wort ‚Meister‘ geschätzt zu haben;
sie verwendet es in ihren Briefen aus dem Angergefängnis häufig.
Zum englischen Master gehört auch,
dass er jemanden beherrscht.
Beim deutschen Meister steht im Vordergrund,
dass er etwas beherrscht,
und zwar meisterlich.

Der Meister und die Meisterin
sind diejenigen, die mir zeigen können,
wie es geht:

Voranzugehen wie Christus
war der Anteil an Gnade,
den allein ich als meinen Teil ersehnte,
und alles Glück,
das ich mir für dieses Leben wünschte;
denn es schien besser für mich zu sein
als jede andere Gabe
und als am geeignetsten für das Ziel,
während man in einer Welt unter Anderen leben
und die damit verbundenen Wechselfälle
durchstehen muss.

 Text: Ursula Dirmeier CJ

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  • Impuls zum 23. Oktober

    "Leb wohl, sei fröhlich und zweifle nicht an unserem Meister." - Mary Ward scheint das deutsche Wort ‚Meister‘ geschätzt zu haben, so häufig verwendete sie das Wort in ihren Briefen.

    "Leb wohl, sei fröhlich und zweifle nicht an unserem Meister." - Mary Ward scheint das deutsche Wort ‚Meister‘ geschätzt zu haben, so häufig verwendete sie das Wort in ihren Briefen.

  • Impuls zum 23. September 2025

    Aus ihrer Überzeugung, dass Gottes Wille nicht verhindert werden kann, schöpfte Mary Ward Kraft.

    Aus ihrer Überzeugung, dass Gottes Wille nicht verhindert werden kann, schöpfte Mary Ward Kraft.

  • Impuls zum 23. August 2025

    Es geht beim Wahrnehmen und Verstehen darum, keine Trübung hineinkommen zu lassen - nicht durch Voreingenommenheit oder schlechte Laune, nicht durch Angst oder Mutlosigkeit

    Es geht beim Wahrnehmen und Verstehen darum, keine Trübung hineinkommen zu lassen - nicht durch Voreingenommenheit oder schlechte Laune, nicht durch Angst oder Mutlosigkeit

  • Impuls zum 23. Juli 2025

    Einigkeit ist nicht selbstverständlich, und es scheint, als würden in einer sich beschleunigenden Zeit die Fliehkräfte immer noch größer, bis uns das Ganze um die Ohren fliegt.

    Einigkeit ist nicht selbstverständlich, und es scheint, als würden in einer sich beschleunigenden Zeit die Fliehkräfte immer noch größer, bis uns das Ganze um die Ohren fliegt.

  • Impuls zum 23. Juni 2025

    In Gottes Nähe will ich einen Vorrat dessen anlegen, was meine Seele froh macht und erfüllt.

    In Gottes Nähe will ich einen Vorrat dessen anlegen, was meine Seele froh macht und erfüllt.

  • Impuls zum 23. Mai 2025

    Wie mag sich das angefühlt haben: das Ankleiden und sich Schmücken, um einer Frau das Ordensleben in Verborgenheit zu ermöglichen?

    Wie mag sich das angefühlt haben: das Ankleiden und sich Schmücken, um einer Frau das Ordensleben in Verborgenheit zu ermöglichen?

  • Impuls zum 23. April 2025

    Jesus können wir unser Leid klagen und erzählen, was sonst niemanden interessiert. Denn er ist immer da.

    Jesus können wir unser Leid klagen und erzählen, was sonst niemanden interessiert. Denn er ist immer da.

  • Impuls zum 23. März 2025

    Wenn man wünscht, Gott zu lieben, ist man frei: Weil entschieden ist, was zur Entscheidung anstand. Weil sich die Gefühle beruhigt haben.

    Wenn man wünscht, Gott zu lieben, ist man frei: Weil entschieden ist, was zur Entscheidung anstand. Weil sich die Gefühle beruhigt haben.

  • Impuls zum 23. Februar 2025

    Mary fragt nach der echten geistigen Größe - und meint damit eine Größe, die nur in Freiheit entstehen kann.

    Mary fragt nach der echten geistigen Größe - und meint damit eine Größe, die nur in Freiheit entstehen kann.

  • Impuls zum 23. Januar 2025

    Mary vergleicht ‚die himmlischen Dinge‘, den Glauben und die Hoffnung und manchmal auch das Erspüren von Gottes Gegenwart, mit einem Edelstein und einer Perle

    Mary vergleicht ‚die himmlischen Dinge‘, den Glauben und die Hoffnung und manchmal auch das Erspüren von Gottes Gegenwart, mit einem Edelstein und einer Perle

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