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Seit zehn Jahren gibt es in der Congregatio Jesu eine Gemeinschaft von Laien: die Gefährtinnen Mary Wards. Rund 70 Gefährtinnen und Schwestern feierten dieses Jubiläum am Samstag, 5. Januar 2019, im Provinzialat in München-Pasing. Was sie dabei erlebten, lesen Sie hier.

Vor den Fenstern des Provinzialats in München-Pasing steht seit Monaten ein Kran an einer Großbaustelle. Auch in unserer Welt gibt es vele Baustellen, große und kleine. Was braucht es, um dort zu bestehen? Und was hat das mit der Botschaft von Weihnachten zu tun? Sr. M. Sabine Adam CJ, die Provinzialoberin der Mitteleuropäischen Provinz der Congregatio Jesu, hat sich dazu Gedanken gemacht. Ihren Weihnachtsbrief lesen Sie hier.

Im Winter 1616 kamen Mary Ward und einige ihrer Gefährtinnen nach Lüttich und gründeten dort den zweiten Standort ihrer neuen Gemeinschaft. Lange war unbekannt, wo genau sich die Häuser der Kommunität befanden. Ein Historiker hat dies genau erforscht und nun gibt es dort zwei Gedenkplaketten, die feierlich eingeweiht wurden.

Ein Hut, ein Stock, eine Kerze und ein Kupfer-Relief von Sr. Bernardine Weber CJ prägten das Jahrestreffen der Gefährtinnen. Acht Frauen erneuerten ihr Versprechen und vier wurden neu aufgenommen. Was die Frauen aus Deutschland, Österreich, Italien und der Slowakei miteinander teilten, lesen Sie hier.

Was bewegte die Juniorinnen der Congregatio Jesu bei ihrer Pilgerreise auf den Spuren von Mary Ward und Ignatius in Rom? Das haben die Schwestern in einem Interview bei Radio Vatican erzählt. Nun lassen sich ihre Aussagen und Antworten nachhören und nachlesen.Zum Interview hier entlang...

Auf den Spuren von Mary Ward und Ignatius pilgerten die Schwestern des Juniorats in Rom. Dabei entdeckten sie Orte, die für unsere Gründerin und den Vater unserer Spiritualität wichtig waren. Darüber hinaus bereicherten aber vor allem unerwartete Begegnungen die Pilgerreise. Welche das waren erfahren Sie hier.