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Sie "vergraulte" einen Verehrer mit einem morbiden Portrait, schrieb Zitronensaftbriefe an Mary Ward und setzte sich dafür ein, dass es die Congregatio Jesu auch nach dem Tod ihrer Gründerin weiterhin gab: Vor 350 Jahren, am 30. September 1667, verstarb Mary Poyntz. Die Schwestern in Augsburg gedenken ihrer mit einem Triduum.
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Was haben der Ayers Rock, in der Sprache der australischen Aborigines Uluru genannt, und die Congregatio Jesu miteinander zu tun? Eine ganze Menge, denn auch in Australien gibt es Schwestern, die sich auf Mary Ward berufen, und Freunde Mary Wards. Sr. Monika Glockann war eingeladen, um vor verschiedenen Gruppen über einige Aspekte des Gemalten Lebens zu sprechen.
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Wundern Sie sich nicht, wenn Sie in Frankfurt über Menschen stolpern, die auf offener Straße in Büchern über Mary Ward vertieft sind. Denn dort gibt es nicht nur einen schönen, neuen Maria-Ward-Platz, sondern auch einen gut ausgestatteten Schrank, in dem man Bücher verschenken, ausleihen oder mitnehmen kann. Wie es dazu kam und was einige Schwestern bei der Einweihungsfeier erlebt haben, erfahren Sie hier.
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Vom 21. – 23. Juli 2017 trafen sich sechs Gefährtinnen und sechs Schwestern zu einer gemeinsamen geistlichen Zeit, die die Konstitutionentagungen in neuer Weise fortsetzt. Das Thema war den Großen Exerzitien von Alfred Delp SJ entnommen: "Ich muss den Sprung tun: weg von mir …" Dabei entstand eine tiefe Dichte. Mehr darüber erfahren Sie hier.
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Jahresrückblick mit Mary Ward: Ideen zu einem Jahresrückblick anhand von Fragen, die sich am Leben Mary Wards orientieren, bietet die Datei, die unter "Weiterlesen" heruntergeladen werden kann. Vom optimistischen Aufbruch über die Bewältigung von Schwierigkeiten bis hin zum dauerhaften Ertrag reicht das Spektrum der Fragen. Foto: CJ
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Vize-Postulatorin in Süddeutschland: Mary Ward darf seit einigen Jahren als "verehrungswürdig" bezeichnet werden. Um sie aber als „Selige“ oder „Heilige“ verehren zu dürfen, bedarf es aber nach den Vorschriften der Kirche eines Wunders. Nun besuchte Vize-Postulatorin Sr. Elizabeth Cotter (rechts) Süddeutschland. Foto: Sr. Ursula Dirmeier CJ
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