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Für Mary Ward war ihre Vertrautheit mit dem Herrn Quelle der Hoffnung auf ihrem langen, beschwerlichen Weg. Auch uns wird die Vertrautheit mit dem Herrn die Tür zur Hoffnung öffnen.
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Als Migrantin der damaligen Zeit vertraute Mary Ward auf den Gott, der sie berufen hatte, und wollte nur eines: Gottes Willen zu tun. Aus diesem Grund wurde sie zur Pilgerin.
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Mary Ward vergleicht die "himmlischen Dinge", den Glauben und die Hoffnung und manchmal auch das Erspüren von Gottes Gegenwart, mit einem Edelstein und einer Perle.
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Vom 23. Januar bis zum 30. Januar begehen wir die Mary-Ward-Woche. In dieser Reflexionsreihe wird die Lebensreise unserer Gründerin mit dem Leitwort von Papst Franziskus zum Heiligen Jahr verknüpft: Pilger der Hoffnung.
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: Gute Vorsätze helfen mir nicht, ein besserer Mensch zu werden. Nur ein Vorsatz: barmherzig sein mit mich selbst.
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Die dürren Weihnachtsbäume am Straßenrand sagen: Das Fest ist vorbei, das richtige Leben fängt wieder an. Aber Weihnachten heißt: Gott ist genau in diesem richtigen Leben.