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Ostergrüße, Osternester und das Osterfest als Zumutung: Gedanken zu den Ostertagen

Vor vierhundert Jahren, am 11. April 1625, wurde Mary Ward in der Kirche Santa Maria dell‘ Orto in Trastevere in einer Zeit höchster Bedrängnis eine besondere Bestärkung geschenkt. Jedes Jahr feiert die dortige Gemeinde an diesem Tag eine Messe in Erinnerung daran, was in ihrer Kirche geschah – Anregung, dieses Fest weltweit mitzufeiern.

Noch bis zum 18. Mai ist im Museum Fünf Kontinente München eine Sonderausstellung mit dem Titel „Der Kolonialismus in den Dingen“ zu sehen. Darin sind auch Gegenstände ausgestellt, die Sr. Xaveria Berger aus Indien nach München mitbrachte.

Woher kommt Hoffnung, die wir in dieser Zeit so dringend brauchen? In der Fasten- und Osternzeit schickt Sr. Nathalie Korf im Rahmen ihrer Arbeit in der Schöpfungspastoral der Region Taunus vier Wochen lang Impulse, die uns Hoffnung geben.

Tage der Stille geben einen idealen Rahmen dafür, in sich hineinzuhorchen, sich besser zu verstehen. Dafür gibt es in der nächsten Zeit zwei Angebote: ein Wochenende im Kardinal-König-Haus und eine Woche im Haus Werdenfels.

Wenn man wünscht, Gott zu lieben, ist man frei: Weil entschieden ist, was zur Entscheidung anstand. Weil sich die Gefühle beruhigt haben.