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12.05.2015
Eifrige Gärtner in Eichstätt
Eifrige Gärtner: Tatkräftige Unterstützung bei ihrer Frühlings-Pflanzaktion hatten die Schwestern der Congregatio Jesu in Eichstätt. Die Kinder aus der benachbarten Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge freuen sich, wenn sie bunte Blumen pflanzen können. Sr. Claudia Köberlein CJ strahlt mit ihren kleinen Helfern.
10.05.2015
Nepal nach dem Beben
Nachrichten aus Nepal: Endlich gibt es Fotos und Nachrichten aus dem Erdbebengebiet, wo auch die Niederlassungen der nepalesischen Congregatio Jesu liegen. Auf dem Gelände der Schule in Kathmandu lagern rund 300 Menschen aus den benachbarten Häusern in Zelten. Die Gefahr von Nachbeben ist noch groß.
03.04.2015
Solidarisch mit Schülern in Simbabwe
Solidarisch mit Schülern in Simbabwe: George (links) und seine Schwester Lontislyne freuen sich, denn gerade haben sie ein Paket mit Schulsachen aus Mainz erhalten. Schülerinnen der Klassen 7 e und 9 c der Maria Ward-Schule in Mainz unterstützen ihre Altersgenossen im Kinderheim in Amaveni (Simbabwe). Foto: Taurai Mutambi
02.04.2015
Malala Yousafzai und Mary Ward
Malala und Mary Ward: Auch im 21. Jahrhundert werden Mädchen von Bildung ferngehalten, aber es gibt auch junge Frauen wie Malala Yousafzai. Die 5. Klassen der Maria-Ward-Realschule Bad Homburg beschäftigten sich mit der jungen Friedensnobelpreisträgerin. Mary Wards Zitat "Fürchte nur, zu viel Furcht zu haben" beeindruckte. Foto: Ursula Püllen
01.04.2015
Offene Türen in Langenberg:
Offene Türen in Langenberg: „Wir öffnen Türen“ lautete das Motto der Themenwoche „Gastfreundschaft“ der katholischen Familienzentren im Erzbistum Köln im März 2015, an der sich auch die Kindertagesstätte im Haus Maria Frieden beteiligte. Dabei gab es auch einen Besuch im Seniorenheim und die Kinder der Notaufnahme waren zu Gast. Foto: Heidi Rümenapp
06.03.2015
Hilfe beim Spracherwerb
Asylbewerber lernen deutsch: Sr. Veronica Fuhrmann CJ engagiert sich seit zwei Jahren für Asylbewerber in Neuburg an der Donau. Sie unterstützt Kinder beim Deutschlernen und macht immer wieder bereichernde Erfahrungen. Auch wenn die "doitsche Schbrache" manchmal sehr schwer ist, lohnt sich die gemeinsame „Knochenarbeit“.