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Wer sagt, Karneval gäbe es nur im Rheinland? Dass man auch in Oberfranken närrisch sein kann, bewiesen die Schwestern der Congregatio Jesu in Bamberg.

(Alltags-)Exerzitien sind für junge Menschen eine Herausforderung, Vieles ist ungewohnt und ungeübt. Doch es lohnt sich, das Thema gemeinsam mit Jugendlichen in den Blick zu nehmen. Wie es gelingen kann, hat Sr. Magdalena Winghofer CJ in Nürnberg erlebt. Entstanden sind Alltagsexerzitien im Postkartenformat.

Zum Austausch und Bibelteilen haben sich die Gefährtinnen der Regionalgruppe Mitte in Bad Homburg getroffen. Seit der Aufnahme neuer Gefährtinnen im letzten Jahr hat sich der Kreis erfreulich vergrößert. Von Bad Homburg über Frankfurt, Mainz, Groß-Gerau und Marburg bis nach Achern reicht das Einzugsgebiet.

Der 20. Februar ist der Welttag der sozialen Gerechtigkeit. Ein Thema, das für die Schwestern der Congregatio Jesu besonders wichtig ist. Was das im Alltag konkret bedeutet, erlebt man zum Beispiel in Passau, wo die Schwestern einen Teil ihres Hauses für Flüchtlingsfrauen mit Kindern geöffnet haben. Hier erfahren Sie, wie der gemeinsame Alltag sich gestaltet.

Die Congregatio Jesu verlässt zum Jahresende 2019 Eichstätt. Derzeit leben in einem Teil des Hauses am Eichstätter Residenzplatz neunzehn Schwestern im Ruhestand. Mit Rücksicht auf den Raumbedarf der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, an die das Gebäude vermietet werden soll, ist geplant, dass die Ordensfrauen in andere Häuser der Congregatio Jesu und Altenheime umziehen. Auch für die sechzehn Angestellten müssen neue Wege gefunden werden.

Zahlreiche Spenderinnen und Spender unterstützen das Wirken der Congregatio Jesu in Simbabwe. Nun liegt der Recheschaftbericht für das Jahr 2018 vor, der zeigt, wie die Spenden eingesetzt werden und welche Wirkung jede einzelne von ihnen hat. Zudem gibt es einen aktuellen Bericht vom Bau der Sekundarschule in Mbizo Kwekwe.