Nachrichten

Mary Ward ging durch ihr Leben und sah, wo Gutes getan werden konnte - und tat es gut.

Die Maria-Ward-Novene „Pilgerin der Hoffnung“ hat für uns heuer eine besondere Bedeutung, da sich die Passauer Kommunität in der Auflösungsphase befindet. So müssen auch wir den Pilgergeist in unseren…

Im dunkelsten Jahr 1625 wurden Mary Ward vier besondere Gnaden zuteil. Keine dieser Gnaden hat ihre Situation äußerlich verbessert. Und doch hat sich durch sie alles verändert.

Jede von uns hat eine wichtige Rolle dabei zu spielen, ihren Traum wahr werden zu lassen. Gerade jetzt sind wir aufgerufen, uns für andere zu öffnen.

Jede Art von Anfang braucht Offenheit, Überzeugung, Mut, Demut, Liebe, Entschlossenheit, geduldige Beharrlichkeit und vor allem Gottvertrauen und ständige Verbindung mit Gott im Gebet.

Für Mary Ward war ihre Vertrautheit mit dem Herrn Quelle der Hoffnung auf ihrem langen, beschwerlichen Weg. Auch uns wird die Vertrautheit mit dem Herrn die Tür zur Hoffnung öffnen.

Als Migrantin der damaligen Zeit vertraute Mary Ward auf den Gott, der sie berufen hatte, und wollte nur eines: Gottes Willen zu tun. Aus diesem Grund wurde sie zur Pilgerin.

Mary Ward vergleicht die "himmlischen Dinge", den Glauben und die Hoffnung und manchmal auch das Erspüren von Gottes Gegenwart, mit einem Edelstein und einer Perle.

Vom 23. Januar bis zum 30. Januar begehen wir die Mary-Ward-Woche. In dieser Reflexionsreihe wird die Lebensreise unserer Gründerin mit dem Leitwort von Papst Franziskus zum Heiligen Jahr verknüpft:…

Die Reihe für am Ordensleben interessierte junge Frauen wird auch 2025 fortgesetzt.

Sr. Britta Müller-Schauenburg CJ begleitet als Beauftrage für Campus Ministry an der Hochschule für Philosophie in München deren 100jähriges Jubiläum 2025. Wir haben nachgefragt, sie berichtet.

Im Erzbistum Bamberg werden im Heiligen Jahr "Orte der Hoffnung" ausgerufen. Die Institutskirche Bamberg ist einer davon.

Am 1. Januar wurden in der Kapelle der CJ-Kommunität in Neuburg Groß und Klein und "Ganz klein" gesegnet.

Liebe Schwestern, ich freue mich über die Gelegenheit, ein wenig über die Geschehnisse im Noviziat zu berichten.

Das EMMAUS Geschichtswohnprojekt der Congregatio Jesu Nymphenburg schließt aufgrund von Änderungen in der Raumnutzung im Frühjahr 2025. Wie ist der aktuelle Stand?

Auch in diesem Advent fanden in Neuburg wieder „Exerzitien im Alltag“ statt.

: Gute Vorsätze helfen mir nicht, ein besserer Mensch zu werden. Nur ein Vorsatz: barmherzig sein mit mich selbst.

Die dürren Weihnachtsbäume am Straßenrand sagen: Das Fest ist vorbei, das richtige Leben fängt wieder an. Aber Weihnachten heißt: Gott ist genau in diesem richtigen Leben.

Wir brauchen das Kerzenlicht, um die Herzen zu wärmen, den kleinen Stern, um der Sehnsucht nachzuspüren, das Tageslicht, um klar zu sehen.

Auch wenn die Schwester längst ihren wohl verdienten Ruhestand genießen dürfen, sind sie im und auch außer Haus unterstützend und kontaktfreudig zu erleben. Im Advent gibt es einfach unglaublich viel…