Zum 23. Mai: Von echter Stärke und Tapferkeit

"Stärke und Tapferkeit" - nicht immer bergen Worte nur die offensichtliche Bedeutung. Ein Impuls aus der Spiritualität Mary Wards.

"Echte Stärke und Tapferkeit", das sind Worte, die wir nicht sofort mit unserer Spiritualität oder mit Mary Ward in Verbindung bringen. Zu sehr sorgen die aktuellen Nachrichten aus aller Welt dafür, dass wir zuerst an Tapferkeitsmedaillien, an Machtdemonstrationen oder an den kindlichen Wunsch nach der Existenz von Superheldinnen und Superhelden denken.

Doch wir können hinter die Fassade dieser Wörter sehen, können uns auf sie einlassen und entdecken, was sich dahinter verbirgt. Und wir können uns dabei von Mary Ward leiten lassen. Sr. Ursula Dirmeier zeigt uns, wie wir heute, am 23. Mai - einem der Tage, an denen wir ihrer besonders gedenken, an denen wir uns mit so vielen Menschen auf der ganzen Erde verbunden wissen, weil auch sie sich an jedem 23. eines Monats besonders auf das Vorbild Mary Wards besinnen - wir wir heute neu entdecken können, was echte Stärke und Tapferkeit bedeuten, wenn wir sie dafür einsetzen, das Gute zu finden und zu tun.

Das ist echte Stärke und Tapferkeit,
das, was man als gut erkennt,
in die Tat umzusetzen,
wie immer die Umstände auch sein mögen,
und sich von keinem Hindernis
davon abhalten zu lassen.

Mary Ward

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Mary Ward kompakt: Eine Einführung

Mary Ward war davon überzeugt, dass alle Menschen einen freien Zugang zu Gott haben können. Hier bekommen Sie eine Einführung in ihre Art zu glauben.