04.12.2025, 12:08

Sterne wohin man blickt

In den Impulsen zu den Advents-Sonntagen geht es um die Geschichte der heiligen drei Könige. Die sich aufmachen, um einem Stern zu folgen. Wenn man genau hinschaut, findet man auch heute noch im Advent eine Menge Sterne.

Diese Sternsammlung stammt aus der Kommunität Altötting.

Die Erzählung von den Sterndeutern (in der Tradition sind drei Könige daraus geworden) wird normalerweise an Weihnachten gelesen. Aber eigentlich ist sie auch eine Advents-Geschichte! Zumindest der erste Teil. Denn hier wird der Weg der Sterndeuter bis zur Krippe erzählt. Advent eben: Der Weg hin zu Weihnachten.

Dieser Weg ist für die Sterndeuter kein leichter Weg: ein weiter Weg, ein Weg ins Unbekannte, mit Orientierungslosigkeit und Suchen, mit Unsicherheit und Ängsten – aber auch ein Weg mit dem Stern.

Auch in den Kommunitäten der Congregatio Jesu gibt es Sterne, die uns den Weg zur Krippe weisen. Hier finden Sie eine Auswahl:

Noch harren diese Sterne ihrer Aufgabe.
Auch im Krankenhaus findet man Sterne, denen man folgen kann.
Übers Jahr werden die Strohsterne der Kommunität Nymphenburg sicher verwahrt. Erst im Advent kommen sie wieder zum Einsatz.
Sterne im Wartenstand.
Im Pflegeheim St. Josef hängen die Flure voller Sterne.
Sterne in den Fenstern in St. Josef.
Auch Türen können Sterne vertragen.
Sternenglitzern
Wenn man genau hinschaut, sieht man überall Sterne.
Ein goldener Stern.
Auch in Altötting wurden inzwischen die Sterne herausgeholt und aufgehängt.